Neues aus der Tiny Start-up-Bewegung

Ein Beitrag von Prof. Veronika Bellone, erschienen in der Fachzeitschrift m+k

Mehr Gestaltungsfreiheit, Selbstbestimmung und Entwicklungsmöglichkeiten. Mehr Positives bewirken und Ideen ausprobieren können. Mit Leidenschaft das ausüben, wozu man sich berufen fühlt. Das sind keine Träume und Visionen, sondern Antworten von Tiny Start-up-Gründer:innen über Glücksmomente in ihrem Unternehmensalltag. Die Ideen orientieren sich an gesellschaftlichen Herausforderungen und werden zeitgeistig auf echte Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Oft fügen sie Vorhandenes neu zusammen oder optimieren Bestehendes und übertragen den Nutzen in die nachhaltige oder digitale Welt. Mehr dazu im nachfolgenden Artikel von Prof. Veronika Bellone, der in der Fachzeitschrift m+k erschienen ist.